Intern
Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung

Nach dem Studium

Perspektive "Schule"

Eine Planstelle im Schulsystem Bayerns setzt erstes und zweites Staatsexamen voraus. Das erste Staatsexamen erwirbst Du über die Universität, das zweite am Ende des Vorbereitungsdienstes (Referendariat).

Lehrkräfte gestalten das Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche mit Geistiger Behinderung. Im Studium erwirbst Du Expertise beim Unterrichten, aber auch in Beratung, Diagnostik, Teamführung und Kooperation.

Fort- und Weiterbildungen, das Einbringen in schuleigene oder überregionale Arbeitskreise und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Schulsystems bieten verschiedenste Optionen der beruflichen Weiterentwicklung.

Perspektiven in sonder- und inklusionspädagogischen Handlungsfeldern

Wohnen, Freizeit, Erwachsenenbildung, Assistenz, Pflege, Kunst, Verbandsarbeit, frühkindliche Pädagogik.

Selten wird in einer Stellenausschreibung konkret nach "Sonderpädagog:innen" gesucht. Es kommt auf Deine Ideen, Deine Kreativität und Deine Initiativen an!

So vielfältig (sonder-)pädagogische Handlungsfelder sind, so vielfältig sind die Möglichkeiten für Sonderpädagog:innen sich beruflich zu verwirklichen.

Perspektiven in der Wissenschaft

In erster Linie qualifiziert ein Hochschulstudium zu wissenschaftlichem Arbeiten.

Du kannst dich nach dem Studium z. B. über eine Promotion weiter qualifizieren, oder dich auch nach einer Phase als Lehrkraft an der Gestaltung des Studiums beteiligen

Dich interessieren Forschung und Lehre, dann ist eine Stelle an der Uni genau das Richtige für Dich!

Einstellungschancen

Worauf warten?

Noch nie waren unsere Absolvent:innen so gefragt, wie heute! Aufgrund des Fachkräftemangels hast Du mit deiner Qualifikation aktuell beste Aussichten auf eine Arbeitsstelle.