Intern
    Lehrstuhl für Pädagogik und Intervention bei Beeinträchtigungen von Sprache und Kommunikation

    Der 49. Kongress des deutschen Bundesverbands für Logopädie zum ersten Mal digital

    26.05.2021

    Der 49. Kongress des deutschen Bundesverbands für Logopädie (dbl e.V.) findet dieses Jahr zum ersten Mal digital von Freitag, den 5. Juni bis Samstag, den 6. Juni statt. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf den Themen der Digitalisierung in den Gesundheitsfachberufen, neurologischen Störungsbildern und der Berufspolitik. Weitere Einblicke in das Programm des Kongresses gibt der folgende Link: https://www.dbl-ev.de/service/dbl-kongress/2021-digital/programm/

    Der Lehrstuhl Sonderpädagogik ist mit zwei Vorträgen am Kongress beteiligt. Prof. Dr. Carina Lüke wird am Freitag, den 04. Juni 2021 von 11:45 bis 13:15 Uhr einen Workshop zu „KEMUKS - Konzeptioneller Einbezug von Methoden der Unterstützten Kommunikation in die Sprachtherapie“ anbieten. Darin greift sie die Effektivität der Nutzung von Methoden der Unterstützten Kommunikation für kommunikative und sprachliche Verbesserungen für Menschen mit erheblichen Einschränkungen in ihren Mitteilungsmöglichkeiten auf und stellt das Therapiekonzept „KEMUKS“ vor.

    Des Weiteren sind Nathalie Frey, wissenschaftliche Mitarbeiterin, und Jana Seidel, Studentin im Studiengang Akademische Sprachtherapie/Logopädie (B.Sc.) als Mitglieder der Bundesstudierendenvertretung (BSV) des dbl in den Vortrag „Logopädie abroad- Internationaler Studicampus“ aktiv involviert, welcher am Freitag von 16:00-17:30 Uhr stattfindet. Im Rahmen von Kurzvorträgen stellen internationale Studierende die Art des Studiums als werdende Logopäd*innen bzw. Sprachtherapeut*innen vor. Dabei berichten sie beispielsweise über die unterschiedlichen Voraussetzungen der Berufszulassung, Unterschiede in der Behandlung der Störungsbilder und geben Einblicke in das Studierendenleben im jeweiligen Land.

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